Schließlich fuhr ich zur geplanten Foto-Location und machte dort Bilder von vielversprechenden Ansichten und Hintergründen. Dank meiner Skizzen wusste ich, was ich suchte und hatte zudem vom Kunden noch Stellen, die er empfahl. Darüber hinaus konnte ich die Augen offen halten für weitere Hot-Spots, die ins Konzept passen würden.
Am Tag der Fotosession, die natürlich wetterabhängig war und nötigenfalls auf einen Alternativtermin hätte verschoben werden können, wusste das Team aus drei Models, Kajak-Betreuer auf dem Wasser und Fotoassistent an Land dank des Ablaufplans jederzeit genau, was als nächstes dran war. So konnte ich noch an einer Location fotografieren, während das übrige Team sich schon auf dem Weg zur nächsten befand.
Von den zweieinhalb Stunden Fotosession wurde damit keine wertvolle Zeit durch Warten verschwendet und alle festgelegten Bilder waren „im Kasten“.